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  1. Frühling in der Luft: So bereiten Sie Ihren Garten für eine bunte Saison vor!

    Am 21. März beginnt der Frühling, und das ist der perfekte Zeitpunkt, um Ihren Garten wiederzubeleben! Hier sind einige Ideen, was Sie bereits mit verschiedenen Pflanzen und Materialien in Ihrem Garten tun können:

    Bäume

    • Pflanzen: Der Frühling ist eine gute Zeit, um neue Bäume zu pflanzen. Entscheiden Sie sich für Obstbäume wie Apfel- oder Birnbäume oder Zierbäume wie den japanischen Zierkirschbaum.

    • Schneiden: Schneiden Sie Obst- und Zierbäume, um sie in Form zu halten und das Wachstum zu fördern.

    Bodendecker

    • Pflanzen: Pflanzen Sie Bodendecker wie Immergrün oder Efeu, um Unkraut zu unterdrücken und den Boden zu schützen.

    • Pflege: Entfernen Sie abgestorbene Blätter und jäten Sie Unkraut.

    Gartenpflanzen

    • Vorbereiten: Bereiten Sie den Boden vor, indem Sie Kompost hinzufügen und die Erde lockern.

    • Pflanzen: Beginnen Sie mit dem Pflanzen von Frühlingsblumen wie Stiefmütterchen und Primeln.

    Stauden

    • Teilen: Teilen Sie Stauden, die zu groß geworden sind, und pflanzen Sie sie neu ein.

    • Pflanzen: Pflanzen Sie neue Stauden wie Hostas und Geranien.

    Ziergräser

    • Schneiden: Schneiden Sie Ziergräser zurück, um neues Wachstum zu fördern.

    • Pflanzen: Pflanzen Sie neue Ziergräser wie Pampasgras oder Federgras.

    Frühlingszwiebeln

    • Genießen: Genießen Sie die blühenden Frühlingszwiebeln wie Narzissen, Tulpen und Hyazinthen.

    • Entfernen: Entfernen Sie verblühte Blüten, um die Energie der Pflanze in die Zwiebel zu leiten.

    Lavendel

    • Schneiden: Schneiden Sie Lavendel leicht zurück, um eine kompakte Form zu erhalten.

    • Pflanzen: Pflanzen Sie neuen Lavendel an einem sonnigen Standort.

    Farne

    • Pflanzen: Pflanzen Sie Farne in schattigen Bereichen des Gartens.

    • Pflege: Entfernen Sie abgestorbene Blätter und gießen Sie regelmäßig.

    Hortensien

    • Schneiden: Schneiden Sie Hortensien zurück, um neues Wachstum zu fördern.

    • Pflanzen: Pflanzen Sie neue Hortensien an einem halbschattigen Standort.

    Ziersträucher

    • Schneiden: Schneiden Sie Ziersträucher wie den Schmetterlingsflieder zurück.

    • Pflanzen: Pflanzen Sie neue Ziersträucher wie Flieder oder Jasmin.

    Bambus

    • Kontrollieren: Kontrollieren Sie das Wachstum von Bambus und begrenzen Sie die Ausbreitung bei Bedarf.

    • Pflanzen: Pflanzen Sie neuen Bambus als Sichtschutz oder Zierpflanze.

    Rosen

    • Schneiden: Schneiden Sie Rosensträucher zurück, um das Wachstum zu fördern.

    • Pflanzen: Pflanzen Sie neue Rosen an einem sonnigen Standort.

    Kletterpflanzen

    • Stützen: Stellen Sie Stützen für Kletterpflanzen wie Clematis und Efeu bereit.

    • Pflanzen: Pflanzen Sie neue Kletterpflanzen an Wänden oder Pergolen.

    Wasser- und Sumpfpflanzen

    • Pflanzen: Pflanzen Sie Wasser- und Sumpfpflanzen wie Seerosen und Schilf in Teichen oder feuchten Bereichen.

    • Pflege: Entfernen Sie abgestorbenes Material und überprüfen Sie die Wasserqualität.

    Heidepflanzen

    • Schneiden: Schneiden Sie Heidepflanzen zurück, um sie kompakt zu halten.

    • Pflanzen: Pflanzen Sie neue Heidepflanzen für Farbe im Garten.

    Lorbeer

    • Schneiden: Schneiden Sie Lorbeer, um die Form zu erhalten.

    • Ernten: Ernten Sie Blätter für die Küche.

    Kräuter

    • Pflanzen: Pflanzen Sie Kräuter wie Basilikum, Petersilie und Thymian in Töpfen oder im Garten.

    • Ernten: Beginnen Sie mit der Ernte frischer Kräuter.

    Heckenpflanzen

    • Schneiden: Schneiden Sie Hecken wie Buchen oder Liguster, um sie in Form zu halten.

    • Pflanzen: Pflanzen Sie neue Hecken für Privatsphäre oder als Grenze.

    Obst

    • Pflanzen: Pflanzen Sie Obststräucher wie Johannisbeeren und Himbeeren.

    • Pflege: Schneiden Sie Obststräucher und achten Sie auf Schädlinge.

    Samen

    • Säen: Beginnen Sie mit der Aussaat von einjährigen Pflanzen und Gemüse im Garten oder in Töpfen.

    • Vorkeimen: Säen Sie wärmeliebende Pflanzen wie Tomaten und Paprika im Haus vor.

    Mit diesen Aktivitäten können Sie Ihren Garten auf eine wunderschöne und produktive Frühlings- und Sommersaison vorbereiten. Viel Spaß beim Gärtnern!

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  2. Viburnum: Ein vielseitiger Zierstrauch für jeden Garten

    Was ist Viburnum?

    Viburnum ist eine Gattung von etwa 150 bis 200 Arten von Blütenpflanzen, die zur Familie der Moschuskrautgewächse (Adoxaceae) gehören. Der Strauch ist in gemäßigten und subtropischen Regionen auf der ganzen Welt beheimatet, darunter Europa, Asien und Nordamerika. Viburnum gibt es in verschiedenen Größen und Formen, von kompakten Sträuchern bis hin zu kleinen Bäumen. Sie sind bekannt für ihre dekorativen Blüten, die oft duften, und ihre auffälligen Beeren, die Vögel anlocken.

    Wie pflanzt man Viburnum?

    1. Den richtigen Standort wählen

    Viburnum gedeiht am besten in gut durchlässigen Böden und bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Einige Arten können auch im Schatten wachsen, blühen dann aber weniger üppig.

    2. Boden vorbereiten

    Stellen Sie sicher, dass der Boden reich an organischer Substanz ist. Mischen Sie Kompost oder gut verrotteten Mist in den Boden, um die Struktur und Fruchtbarkeit zu verbessern. Viburnum bevorzugt leicht saure bis neutrale Böden (pH 5,5 bis 7,0).

    3. Pflanzen

    • Graben Sie ein Loch, das doppelt so breit und genauso tief ist wie der Wurzelballen der Pflanze.

    • Setzen Sie den Viburnum in das Loch und achten Sie darauf, dass die Oberseite des Wurzelballens mit dem Bodenniveau abschließt.

    • Füllen Sie das Loch mit Erde und drücken Sie sie fest an.

    • Gießen Sie nach dem Pflanzen gründlich, um den Boden zu setzen.

    4. Abstand

    Berücksichtigen Sie die endgültige Größe der Viburnum-Art, die Sie wählen. Lassen Sie ausreichend Platz zwischen den Pflanzen, damit sie gut wachsen können und eine gute Luftzirkulation gewährleistet ist.

    Wie pflegt man Viburnum?

    1. Gießen

    Junge Viburnum-Pflanzen benötigen regelmäßig Wasser, besonders in trockenen Perioden. Einmal etabliert, sind die meisten Arten relativ trockenheitstolerant, aber sie gedeihen am besten bei gleichmäßiger Feuchtigkeit.

    2. Mulchen

    Bringen Sie eine Schicht Mulch um die Basis der Pflanze auf, um Feuchtigkeit zu speichern, Unkraut zu unterdrücken und die Wurzeln vor extremen Temperaturen zu schützen.

    3. Düngen

    Geben Sie im frühen Frühjahr einen ausgewogenen Dünger, um das Wachstum und die Blüte zu fördern. Eine zweite Düngung im Sommer kann für einige Arten nützlich sein.

    Wie schneidet man Viburnum?

    1. Wann schneiden?

    Der beste Zeitpunkt, um Viburnum zu schneiden, ist direkt nach der Blüte. Dies gibt der Pflanze Zeit, neue Triebe zu entwickeln, die im nächsten Jahr blühen werden.

    2. Wie schneiden?

    • Entfernen Sie tote, kranke oder beschädigte Äste.

    • Schneiden Sie Äste, die sich kreuzen oder nach innen wachsen, um die Luftzirkulation zu verbessern.

    • Schneiden Sie verblühte Blüten zurück, um die Form der Pflanze zu erhalten.

    • Bei älteren Sträuchern kann ein Verjüngungsschnitt notwendig sein: Entfernen Sie ein Drittel der ältesten Äste, um neues Wachstum zu fördern.

    3. Formen

    Wenn Sie den Viburnum in einer bestimmten Form halten möchten, können Sie während der Wachstumsperiode leicht zurückschneiden. Achten Sie darauf, nicht zu viel zu schneiden, da dies die Blüte im nächsten Jahr reduzieren könnte.

    Warum Viburnum kaufen?

    1. Prachtvolle Blüten

    Viburnum ist bekannt für seine auffälligen Blüten, die in verschiedenen Farben und Formen vorkommen. Einige Arten haben kugelförmige Blütenstände, während andere flache Dolden haben.

    2. Duft

    Viele Viburnum-Arten verströmen einen herrlichen Duft, besonders abends. Das macht sie ideal für Gärten, in denen man duftende Pflanzen schätzt.

    3. Ganzjähriges Interesse

    Neben den Blüten bietet Viburnum auch attraktives Laub, Herbstfärbung und dekorative Beeren, die Vögel anlocken. Das sorgt für visuelles Interesse das ganze Jahr über.

    4. Einfach zu pflegen

    Viburnum ist im Allgemeinen eine pflegeleichte Pflanze, die wenig Ansprüche an Boden und Pflege stellt. Es ist eine ideale Wahl für Anfänger und erfahrene Gärtner.

    5. Wildtiere anlocken

    Die Blüten locken Bienen und andere Bestäuber an, während die Beeren Vögel wie Amseln und Drosseln anziehen. Das macht Viburnum zu einer ökologisch wertvollen Pflanze.

    Fazit

    Der Viburnum ist ein vielseitiger und wunderschöner Zierstrauch, der in jedem Garten einen Platz verdient. Mit seinen bezaubernden Blüten, herrlichen Düften und attraktiven Beeren bietet er das ganze Jahr über ästhetischen und ökologischen Wert. Ob Sie einen kleinen Stadtgarten oder einen großen ländlichen Garten haben, es gibt immer eine Viburnum-Art, die zu Ihnen passt. Mit der richtigen Pflege und dem richtigen Schnitt können Sie viele Jahre lang Freude an dieser besonderen Pflanze haben. Also, worauf warten Sie noch? Fügen Sie Ihrem Garten einen Viburnum hinzu und erleben Sie selbst die Schönheit und Vielseitigkeit dieses außergewöhnlichen Strauchs!

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  3. März im Garten: Vorbereitung auf den Frühling

    Bäume, Sträucher und Hecken

    • Zierbäume & Koniferen: Pflanzen (nur frostfrei) und vor dem Knospenaustrieb schneiden.
    • Obstbäume & Beerensträucher: Pflanzen Sie Apfel-, Birnen-, Aprikosen- und Pfirsichbäume. Schneiden und leiten Sie Himbeeren, Kiwis, Weinreben und Brombeeren.
    • Sträucher: Laubabwerfende Sträucher pflanzen, Sommerblüher wie Schmetterlingsstrauch schneiden.
    • Hecken: Neue Hecken setzen und bestehende akkurat schneiden.

    Stauden, Gräser & Rosen

    • Stauden: Teilen und durch Stecklinge vermehren.
    • Ziergräser: Alte Halme zurückschneiden und ggf. Horste teilen.
    • Zwiebeln: Sommerblumenzwiebeln setzen, verblühte Schneeglöckchen teilen.
    • Kletterpflanzen: Pflanzen und schneiden, z. B. Blauregen, Trompetenblume, Clematis.
    • Rosen: Strauch- und Kletterrosen schneiden und organisch düngen (frostfrei).

    Gemüsegarten & Rasen

    • Pflanzen: Knoblauch, Schalotten, weiße Zwiebeln, Erdbeeren sowie vorgekeimte Kartoffeln.
    • Aussaat: Unter Glas (Tomaten, Auberginen, Kohl) oder direkt ins Freiland (Radieschen, Spinat, Erbsen).
    • Pflege: Kräuter wie Schnittlauch, Minze und Zitronenmelisse teilen, Jungpflanzen vor Schnecken schützen.
    • Rasen: Erstes Mähen mit hoher Schnittstufe, Unkraut entfernen.

    Weitere Gartenarbeiten

    • Teich: Abgestorbenes Laub entfernen, Wasserpflanzen umtopfen, Fische füttern.
    • Kompost: Umsetzen für bessere Belüftung.
    • Vögel: Nistkästen aufhängen.

    März ist die Zeit der Vorbereitung und des Neuanfangs. Genießen Sie die ersten Sonnenstrahlen und erwecken Sie Ihren Garten zum Leben!

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  4. Begrüßen Sie den Frühling in Ihrem Garten: Tipps und Inspiration für eine farbenfrohe Saison!

    Bei Pflanzenundbaume.de helfen wir Ihnen gerne mit unserem umfangreichen Sortiment an Bäumen, Sträuchern und Pflanzen. Wussten Sie, dass das Pflanzen von wurzelnackten Bäumen und Sträuchern nicht nur kostengünstig, sondern auch ideal für einen starken Start in die Gartensaison ist?


    Warum jetzt pflanzen?

    Wurzelnackte Bäume und Sträucher werden in ihrer Ruhephase (Herbst und Winter) gerodet und ohne Topf oder Ballen geliefert. Das hat mehrere Vorteile:

    • Starkes Wurzelwachstum – Die Pflanzen wurzeln schnell und sind im Frühling bereit für ein explosives Wachstum.
    • Kostengünstiger – Wurzelnackte Pflanzen sind oft günstiger als Topfpflanzen.
    • Große Auswahl – Von Obstbäumen über Heckenpflanzen bis hin zu Ziersträuchern ist für jeden etwas dabei.

    Top 5 Pflanzen für einen lebendigen Frühlingsgarten 

    1. Magnolie (Magnolia soulangeana): Mit ihren bezaubernden rosa oder weißen Blüten ist die Magnolie ein echter Hingucker im Frühling. Dieser elegante Baum verleiht Ihrem Garten eine besondere Note.
    2. Roter Hartriegel (Cornus sanguinea): Mit seinen leuchtend roten Zweigen und weißen Blüten bringt der rote Hartriegel Farbe und Kontrast in Ihren Garten. Im Herbst schmückt er sich zudem mit prächtigen Beeren.
    3. Schmetterlingsflieder (Buddleja davidii): Wie der Name schon sagt, zieht dieser Strauch Schmetterlinge und Bienen an. Mit seinen violetten, rosa oder weißen Blüten ist er ein Muss für einen lebendigen Garten.
    4. Hortensie (Hydrangea macrophylla): Hortensien sind bekannt für ihre großen, farbenfrohen Blütenstände. Sie blühen üppig und sind perfekt für einen romantischen Garten.
    5. Lavendel (Lavandula): Lavendel ist nicht nur wunderschön, sondern auch wunderbar duftend. Er eignet sich perfekt für Beete, Töpfe oder als niedrige Hecke.

    So machen Sie Ihren Garten frühlingsfit

    1. Pflanzen Sie wurzelnackte Bäume und Sträucher

      • Graben Sie ein großzügiges Pflanzloch und verbessern Sie den Boden mit Kompost oder Gartenerde.

      • Setzen Sie die Pflanze ein, füllen Sie das Loch und gießen Sie ausreichend.

      • Schützen Sie die Wurzeln vor Frost mit einer Mulchschicht.

    2. Verwöhnen Sie Ihren Rasen

      • Entfernen Sie Unkraut und Moos und düngen Sie Ihren Rasen.

      • Säen Sie kahle Stellen nach und mähen Sie regelmäßig für einen frischen, grünen Look.

    3. Fügen Sie Farbe mit Frühlingsblühern hinzu

      • Pflanzen Sie Zwiebeln wie Narzissen, Tulpen und Hyazinthen für eine frühe Farbexplosion.

      • Kombinieren Sie Stauden wie Stiefmütterchen und Vergissmeinnicht für einen verspielten Effekt.

    4. Schaffen Sie eine gemütliche Atmosphäre

      • Fügen Sie Gartenmöbel, eine Bank oder eine Hängematte hinzu, um Ihren Garten in einen Entspannungsort zu verwandeln.

      • Stellen Sie Töpfe mit Frühlingsblühern wie Primeln und Stiefmütterchen auf Ihre Terrasse oder vor die Haustür.


    Bestellen Sie jetzt und machen Sie Ihren Garten frühlingsfit!

    Bei Pflanzenundbaume.de finden Sie alles, was Sie für einen blühenden Frühlingsgarten brauchen. Unser Sortiment an wurzelnackten Bäumen und Sträuchern ist jetzt zu günstigen Preisen erhältlich. Bestellen Sie einfach online und erhalten Sie Ihre Pflanzen schnell nach Hause.

    Entdecken Sie unser Angebot und beginnen Sie noch heute, Ihren Traumgarten zu gestalten!


    Warum warten?

    Der Frühling ist die perfekte Zeit, um Ihrem Garten neues Leben einzuhauchen. Mit den richtigen Pflanzen, ein wenig Liebe und Aufmerksamkeit können Sie einen farbenfrohen und lebendigen Außenbereich schaffen, den Sie die ganze Saison über genießen können.

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  5. Bodendecker: Ein Praktischer Leitfaden

    1. Lonicera (Geißblatt als Bodendecker)

    Warum ist er interessant?

    Lonicera, auch bekannt als Geißblatt, ist nicht nur als Kletterpflanze bekannt, sondern es gibt auch niedrig wachsende Sorten, die sich perfekt als Bodendecker eignen. Sie wachsen schnell und bilden einen dichten grünen Teppich. Einige Sorten blühen mit duftenden Blüten, was Ihrem Garten zusätzlichen Charme verleiht.

    Wie pflanzt man ihn?

    • Standort: Lonicera gedeiht gut in Sonne bis Halbschatten.

    • Bodenart: Bevorzugt feuchte, gut durchlässige Böden.

    • Pflanzabstand: Halten Sie einen Abstand von etwa 30-40 cm zwischen den Pflanzen ein.

    Pflege:

    • Schneiden Sie im Frühjahr, um das Wachstum zu fördern.

    • Gießen Sie regelmäßig in trockenen Perioden.


    2. Cotoneaster (Zwergmispel)

    Warum ist er interessant?

    Cotoneaster ist ein vielseitiger Bodendecker, der das ganze Jahr über attraktiv bleibt. Im Herbst erscheinen leuchtend rote Beeren, und einige Sorten haben glänzendes, immergrünes Laub.

    Wie pflanzt man ihn?

    • Standort: Volle Sonne bis Halbschatten.

    • Bodenart: Verträgt fast jeden Boden, solange er gut durchlässig ist.

    • Pflanzabstand: Pflanzen Sie sie etwa 50 cm auseinander.

    Pflege:

    • Benötigt wenig Pflege. Schneiden Sie im Frühjahr, um die Form zu erhalten.

    • Verträgt Trockenheit gut.


    3. Euonymus (Spindelstrauch)

    Warum ist er interessant?

    Euonymus ist ein robuster, immergrüner Bodendecker mit auffällig buntem Laub. Er eignet sich ideal für schwierige Stellen im Garten, wie unter Bäumen oder an Hängen.

    Wie pflanzt man ihn?

    • Standort: Sonne bis Schatten.

    • Bodenart: Bevorzugt nährstoffreiche, gut durchlässige Böden.

    • Pflanzabstand: Halten Sie 30-50 cm Abstand zwischen den Pflanzen.

    Pflege:

    • Schneiden Sie im Frühjahr, um die Pflanze kompakt zu halten.

    • Benötigt wenig Wasser, sobald sie etabliert ist.


    4. Hedera (Efeu)

    Warum ist er interessant?

    Hedera, oder Efeu, ist einer der bekanntesten Bodendecker. Er wächst schnell und bildet einen dichten, grünen Teppich. Er ist ideal für schattige Bereiche, in denen andere Pflanzen schwer wachsen.

    Wie pflanzt man ihn?

    • Standort: Schatten bis Halbschatten.

    • Bodenart: Verträgt fast jeden Bodentyp.

    • Pflanzabstand: Pflanzen Sie sie 30-40 cm auseinander.

    Pflege:

    • Schneiden Sie regelmäßig, um ein zu invasives Wachstum zu verhindern.

    • Gießen Sie bei längerer Trockenheit.


    5. Pachysandra (Dickmännchen)

    Warum ist er interessant?

    Pachysandra ist eine ausgezeichnete Wahl für schattige Gärten. Es bildet einen dichten, grünen Teppich und blüht im Frühjahr mit kleinen, weißen Blüten.

    Wie pflanzt man ihn?

    • Standort: Schatten bis Halbschatten.

    • Bodenart: Bevorzugt feuchte, humusreiche Böden.

    • Pflanzabstand: Halten Sie 20-30 cm Abstand zwischen den Pflanzen.

    Pflege:

    • Benötigt wenig Pflege. Schneiden Sie im Frühjahr bei Bedarf.

    • Gießen Sie in trockenen Perioden.


    6. Vinca (Immergrün)

    Warum ist sie interessant?

    Vinca, auch bekannt als Immergrün, ist ein immergrüner Bodendecker, der im Frühjahr schöne blaue oder violette Blüten hervorbringt. Es ist eine robuste Pflanze, die sich gut für schwierige Standorte eignet.

    Wie pflanzt man sie?

    • Standort: Halbschatten bis Schatten.

    • Bodenart: Bevorzugt feuchte, gut durchlässige Böden.

    • Pflanzabstand: Pflanzen Sie sie 20-30 cm auseinander.

    Pflege:

    • Schneiden Sie nach der Blüte, um die Pflanze kompakt zu halten.

    • Verträgt Trockenheit gut, sobald sie etabliert ist.


    7. Waldsteinia (Golderdbeere)

    Warum ist sie interessant?

    Waldsteinia ist ein anspruchsloser Bodendecker, der im Frühjahr mit gelben Blüten blüht. Sie bildet einen dichten Teppich und eignet sich ideal für Beete und Steingärten.

    Wie pflanzt man sie?

    • Standort: Sonne bis Halbschatten.

    • Bodenart: Bevorzugt gut durchlässige Böden.

    • Pflanzabstand: Halten Sie 20-30 cm Abstand zwischen den Pflanzen.

    Pflege:

    • Benötigt wenig Pflege. Schneiden Sie im Frühjahr bei Bedarf.

    • Gießen Sie bei längerer Trockenheit.


    Fazit

    Bodendecker sind eine wertvolle Bereicherung für jeden Garten. Egal, ob Sie eine Pflanze für schattige Bereiche, einen schnellen Wuchs oder eine pflegeleichte Option suchen – es gibt immer einen passenden Bodendecker. Lonicera, Cotoneaster, Euonymus, Hedera, Pachysandra, Vinca und Waldsteinia bieten jeweils ihre eigenen einzigartigen Vorteile. Mit der richtigen Pflanzung und ein wenig Pflege werden Sie viele Jahre lang Freude an einem gesunden, schönen Garten haben.

    Viel Spaß beim Gärtnern! 

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  6. Warum Heckenpflanzen mit Wurzelware im Frühling pflanzen? Der ultimative Leitfaden + Top 5 Heckenpflanzen

    Warum im Frühling pflanzen?

    1. Start der Wachstumssaison: Im Frühling erwachen die Pflanzen aus der Winterruhe und beginnen zu wachsen. Das Pflanzen zu dieser Zeit gibt ihnen einen guten Start in die Wachstumssaison.

    2. Günstige Wetterbedingungen: Die Temperaturen sind mild, und es gibt in der Regel ausreichend Niederschlag, was den Boden feucht hält. Dies hilft den Pflanzen, schnell Wurzeln zu schlagen.

    3. Schnelle Bewurzelung: Der Boden erwärmt sich langsam, was das Wurzelwachstum fördert. Bis zum Sommer sind die Pflanzen bereits gut verwurzelt und bereit zu gedeihen.

    4. Große Auswahl: Im Frühling sind Heckenpflanzen mit Wurzelware in Gärtnereien weit verbreitet, sodass Sie aus einer Vielzahl von Arten wählen können.

     

    Wie pflanzt man Heckenpflanzen mit Wurzelware im Frühling?

    Befolgen Sie diese Schritte für die besten Ergebnisse:

    1. Boden vorbereiten:

      • Entfernen Sie Unkraut und lockern Sie den Boden bis zu einer Tiefe von etwa 50 cm.

      • Fügen Sie Kompost oder organischen Dünger hinzu, um den Boden nährstoffreich zu machen.

    2. Wurzeln wässern:

      • Lassen Sie die Wurzeln der Pflanzen 1–2 Stunden in einem Eimer Wasser einweichen, bevor Sie sie einpflanzen. Dies stellt sicher, dass sie ausreichend Feuchtigkeit aufnehmen.

    3. Graben oder Pflanzlöcher ausheben:

      • Heben Sie einen Graben oder einzelne Löcher aus, die breit und tief genug sind, damit sich die Wurzeln gut ausbreiten können.

    4. Pflanzen einsetzen:

      • Setzen Sie die Pflanzen in den Graben oder die Löcher und achten Sie darauf, dass die Wurzeln gut ausgebreitet sind.

      • Die Oberseite der Wurzeln sollte knapp unter der Bodenoberfläche liegen.

    5. Auffüllen und festdrücken:

      • Füllen Sie den Graben oder die Löcher mit Erde und drücken Sie sie fest an, um Luftlöcher zu entfernen.

    6. Gründlich wässern:

      • Gießen Sie die Pflanzen nach dem Einpflanzen gründlich, damit sich der Boden setzt.

    7. Mulchen:

      • Legen Sie eine Schicht Mulch um die Pflanzen, um die Feuchtigkeit zu speichern und Unkraut zu unterdrücken.

     

    Top 5 Heckenpflanzen mit Wurzelware

    1. Rotbuche (Fagus sylvatica)

      • Eine klassische Wahl für eine dichte, grüne Hecke. Die Rotbuche behält im Winter ihre braunen Blätter, was ganzjährig Sichtschutz bietet.

    2. Hainbuche (Carpinus betulus)

      • Ähnlich wie die Rotbuche, aber besser für schwerere Böden geeignet. Die Hainbuche verliert im Winter ihre Blätter, bietet aber dennoch etwas Schutz.

    3. Liguster (Ligustrum vulgare)

      • Eine schnellwachsende, immergrüne Hecke, ideal für einen formalen Look. Liguster ist sehr pflegeleicht.

    4. Feldahorn (Acer campestre)

      • Eine robuste, einheimische Heckenpflanze, die windresistent und schnittverträglich ist. Der Feldahorn bietet eine wunderschöne Herbstfärbung.

    5. Weißdorn (Crataegus monogyna)

      • Eine widerstandsfähige, einheimische Heckenpflanze, die sich perfekt für natürliche Abgrenzungen eignet. Der Weißdorn bietet auch Nahrung und Schutz für Vögel.

     

    Fazit

    Der Frühling ist die ideale Zeit, um Heckenpflanzen mit Wurzelware zu pflanzen. Mit der richtigen Vorbereitung und Pflege können Sie sich über eine gesunde, üppige Hecke freuen, die schnell wächst und viele Jahre hält. Egal, ob Sie sich für Rotbuche, Liguster oder Weißdorn entscheiden – Ihre Investition in Zeit und Mühe wird sich mehr als auszahlen. Also schnappen Sie sich Ihre Schaufel und legen Sie los – Ihr Garten wird es Ihnen danken!

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  7. Bringen Sie Bewegung und Struktur in Ihren Garten mit Ziergräsern!

    Das Besondere an Ziergräsern ist ihre Fähigkeit, Ihrem Garten Leben und Bewegung zu verleihen. Das sanfte Rascheln der Blätter im Wind sorgt für eine beruhigende Atmosphäre und verleiht gleichzeitig eine moderne, stilvolle Note.

    Was sind Ziergräser?
    Obwohl wir viele Pflanzen mit schmalen, langen Blättern als „Gras“ betrachten, gehören viele beliebte Ziergräser eigentlich zu den Stauden. Ziergräser lassen sich in vier Hauptkategorien einteilen:

    • Echte Gräser (wie Miscanthus)
    • Seggen (Carex-Arten)
    • Binsengewächse
    • Schilf

    Jede dieser Kategorien hat ihre eigenen Besonderheiten, Wachstumsbedingungen und Pflegeanforderungen. Es gibt also garantiert ein Ziergras, das perfekt zu Ihrem Garten und Ihrem Lebensstil passt!

    Welche Vorteile bieten Ziergräser für Ihren Garten?
    Ziergräser sind nicht nur schön, sondern auch funktional! Sie:

    • Schaffen Privatsphäre durch ihre Höhe und Dichte.
    • Fügen Muster und Kontraste in Beeten oder großen Pflanzflächen hinzu.
    • Verhindern Erosion, ideal für Hanglagen.
    • Bieten Lebensraum für Vögel und Insekten.

    Egal, ob Sie einen dynamischen Hintergrund suchen oder ein auffälliges Highlight setzen möchten, Ziergräser bringen Struktur, Bewegung und eine natürliche Eleganz in jeden Garten.

    Empfehlenswerte Ziergräser

    • Miscanthus (Chinaschilf): Bekannt für seine eleganten Blütenstände und üppigen Wuchs, ideal für Rabatten oder als Solitärpflanze.
    • Pennisetum (Lampenputzergras): Kompakt und weich, perfekt für Töpfe oder kleinere Flächen.
    • Immergrüne Ziergräser: Sie bleiben das ganze Jahr über grün und sorgen für Kontinuität im Gartendesign.
    • Laubabwerfende Ziergräser: Sie überraschen im Frühjahr mit frischem Wachstum und bieten im Herbst wunderschöne Farbwechsel.

    Ein Ziergras für jeden Garten
    Ob Sie einen modernen, minimalistischen Garten oder einen üppigen Cottage-Garten haben, es gibt immer ein Ziergras, das zu Ihrem Stil passt. Dank der Vielfalt an Farben, Formen und Wuchsformen sind die Gestaltungsmöglichkeiten nahezu unbegrenzt.

    Lassen Sie sich von der Bewegung, der Struktur und der Vielseitigkeit der Ziergräser inspirieren. Diese pflegeleichten Pflanzen verleihen Ihrem Garten eine einzigartige Atmosphäre, die nie langweilig wird.

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  8. Wählen Sie den richtigen Baum für Ihren Garten

    Vorbereitung: Was sollten Sie beachten?
    Vor dem Pflanzen eines Baums sollten Sie folgende Punkte berücksichtigen:

    • Standort: Wie viel Platz benötigt der Baum? Ist der Standort sonnig, geschützt oder windig?
    • Bodenart: Ist der Boden sandig, lehmig oder humusreich? Jeder Baum hat spezielle Vorlieben.
    • Endgröße: Berücksichtigen Sie die maximale Höhe und Breite, um Probleme mit Gebäuden oder Leitungen zu vermeiden.

    Anleitung zum Pflanzen eines Baums

    1. Graben Sie ein großzügiges Loch
      Das Pflanzloch sollte dreimal so breit sein wie der Wurzelballen des Baums. Dies erleichtert das Wurzeln.
    2. Setzen Sie die Wurzelbasis richtig ein
      Die Wurzelkrone sollte mit der Bodenoberfläche auf einer Höhe liegen.
    3. Verbessern Sie den Boden bei Bedarf
      Bei lehmigem Boden können Sie Kompost oder Sand hinzufügen, um die Drainage zu verbessern. Lockern Sie Boden und Seitenwände des Lochs, um Staunässe zu vermeiden.
    4. Bereiten Sie die Wurzeln vor
      Lösen Sie bei Topfbäumen die Wurzeln vorsichtig, wenn sie kreisförmig wachsen. Dies fördert das Wachstum im Boden.
    5. Füllen Sie das Loch sorgfältig auf
      Füllen Sie das Loch mit lockerer Erde, ohne sie zu verdichten. So können die Wurzeln sich gut etablieren.

    Pflege nach dem Pflanzen
    Die richtige Pflege in den ersten Jahren ist entscheidend für ein gesundes Wachstum.

    • Bewässerung: Gießen Sie den Baum regelmäßig und tief, besonders in Trockenperioden. Zwei Bewässerungen pro Woche reichen oft aus.
    • Düngung: Verwenden Sie Langzeitdünger oder Kompost, um den Baum zu ernähren. Arbeiten Sie diese leicht in den Boden um den Baum ein.
    • Schutz: Schützen Sie empfindliche junge Bäume vor Spätfrost, indem Sie sie abdecken.

    Baumschnitt: Wie und wann?
    Ein guter Schnitt fördert gesundes Wachstum und erhält die ästhetische Form des Baums.

    • Entfernen Sie abgestorbene oder beschädigte Äste.
    • Schneiden Sie Triebe am Stamm ab, um die Energie auf die Krone zu konzentrieren.
    • Kürzen Sie lange Äste, die das Gleichgewicht des Baums stören.

    Wählen Sie den passenden Baum für Ihren Garten
    Ein Baum kann das Erscheinungsbild Ihres Gartens aufwerten und zugleich praktische Vorteile wie Schatten und Sichtschutz bieten. Hier einige Vorschläge:

    • Schnellwachsende Bäume: Ahorn, Weiden und Tannen bringen schnell Höhe und Struktur.
    • Immergrüne Bäume: Kiefern, Zypressen und Lebensbäume eignen sich ideal für Hecken und Windschutz.
    • Laubbäume: Rote Ahorne und Trauerweiden wachsen schnell und bieten attraktives Laub.
    • Obstbäume: Wählen Sie Kirsch-, Aprikosen- oder Zitrusbäume für ihre Kombination aus Schönheit und essbaren Früchten.

    Top 5 der beliebten Bäume in Belgien

    1. Roter Ahorn (Acer rubrum): Wunderschönes rotes Laub im Herbst, ideal für Farbakzente.
    2. Trauerweide (Salix babylonica): Perfekt für feuchte Böden, mit romantischem Flair.
    3. Steineiche (Quercus ilex): Immergrün und ideal als Windschutz.
    4. Säulen-Hainbuche (Carpinus betulus 'Fastigiata'): Geeignet für kleine Gärten und formale Designs.
    5. Italienische Pappel (Populus nigra 'Italica'): Schnellwachsend, mit beeindruckendem vertikalen Akzent.

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  9. Und was, wenn Sie dieses Jahr Ihren Garten verschönern und dabei Ihr Budget schonen?

    Warum Obstbäume mit wurzelnackt?

    Obstbäume mit wurzelnackt bieten zahlreiche Vorteile, die sie zur optimalen Wahl für Ihre Gartenprojekte machen:

    1. Optimales Anwachsen und kraftvolles Wachstum

      Im Gegensatz zu Topfpflanzen passen sich Obstbäume mit wurzelnackt schnell an ihren neuen Standort an. Sie kommen direkt mit dem Gartenboden in Kontakt, wodurch ein tiefes und stabiles Wurzelsystem entsteht, das für eine gesunde und schnelle Entwicklung sorgt.

    2. Ökologisch und kostengünstig

      Diese Verpackungsform reduziert den Einsatz von Plastik und ist somit umweltfreundlicher. Zudem sind Obstbäume mit wurzelnackt oft preiswerter als Bäume in Töpfen und bieten dabei eine ähnliche oder sogar bessere Qualität.

    3. Einfach zu transportieren und zu pflanzen

      Obstbäume mit wurzelnackt sind leicht und kompakt, was den Transport und das Handling erleichtert. Perfekt, wenn Sie planen, mehrere Bäume zu pflanzen.

    Die ideale Pflanzzeit

    Der Jahresbeginn ist perfekt, um Obstbäume mit wurzelnackt in die Erde zu setzen. Die kühleren Wintermonate geben den Bäumen die Möglichkeit, ein starkes Wurzelsystem zu entwickeln, bevor der Frühling beginnt. So ist ein optimales Wachstum garantiert, sobald die Temperaturen steigen.

    Eine Auswahl, die zu Ihren Bedürfnissen passt

    Bei Plus Vert Moins Cher finden Sie eine große Auswahl an Obstbäumen mit wurzelnackt. Jeder Baum wird von Profis mit größter Sorgfalt kultiviert und vorbereitet, damit Sie beste Qualität und Frische erhalten.

    Hier sind einige Beispiele für Obstbäume mit wurzelnackt, die Sie Ihrem Garten hinzufügen können:

    • Apfelbäume: Für leckere, selbst angebaute Äpfel.
    • Kirschbäume: Perfekt für saftige, süße Kirschen.
    • Pflaumenbäume: Für schmackhafte Pflaumen und eine farbenfrohe Bereicherung Ihres Gartens.

    Machen Sie Ihren Garten zum Paradies

    Mit Obstbäumen mit wurzelnackt verwandeln Sie Ihren Garten und schonen gleichzeitig Ihr Budget. Sie schaffen ein reichhaltiges und ausgewogenes Ökosystem und reduzieren zudem Ihren ökologischen Fußabdruck.

    Also, worauf warten Sie noch? Entdecken Sie unser Sortiment an Obstbäumen mit wurzelnackt und geben Sie Ihrem Garten neues Leben. Starten Sie das Jahr mit natürlicher und nachhaltiger Schönheit!

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  10. Pflanzen bei leichtem Frost: Praktische Tipps und Ratschläge

    Kann man bei leichtem Frost pflanzen?

    Ja, das Einpflanzen bei leichtem Frost (zwischen -1 °C und -3 °C) ist möglich. Im Herbst speichert der Boden noch die Wärme des Sommers und bietet ausreichend Schutz. Wichtig ist, die Wurzeln gut zu schützen und sie nicht der Kälte auszusetzen.

    Tipps für erfolgreiches Pflanzen bei leichtem Frost

    1. Wählen Sie die richtige Tageszeit
      Pflanzen Sie morgens oder am frühen Nachmittag. So haben die Pflanzen genügend Zeit, sich vor der kalten Nacht im Boden einzuleben. Vermeiden Sie es, spät am Tag zu pflanzen, da der Boden dann schnell abkühlt.

    2. Schützen Sie die Wurzeln
      Lassen Sie die Wurzeln nicht zu lange ungeschützt an der Luft. Setzen Sie die Pflanzen direkt in die Erde und drücken Sie den Boden fest an, um Kälte und Austrocknung zu vermeiden.

    3. Mulchen als Isolierung verwenden
      Decken Sie den Boden um die Pflanzen herum mit Mulch, wie Stroh, Rinde oder Kompost, ab. Dies dient als isolierende Schicht und hält den Boden warm und feucht – ideal für ein gesundes Wurzelwachstum.

    4. Bewässern, aber in Maßen
      Halten Sie den Boden leicht feucht, aber vermeiden Sie Staunässe, die gefrieren könnte. Geben Sie nach dem Pflanzen eine kleine Menge Wasser hinzu, ohne Pfützen zu hinterlassen.

    5. Blattschutz bei Frost
      Wenn Temperaturen unter 0 °C vorhergesagt werden, können Sie die Pflanzen vorübergehend mit einem Gartenvlies oder einem alten Tuch abdecken. Achten Sie darauf, dass das Material nicht zu fest an den Blättern anliegt, und entfernen Sie es tagsüber, um Überhitzung zu vermeiden.

    Welche Pflanzen vertragen leichten Frost?

    Einige Pflanzen sind kälteresistenter als andere. Laubabwerfende Sträucher, Bäume und Stauden wie Hortensien, Lavendel und Rosen kommen gut mit leichtem Frost zurecht. Auch wurzelnackte Pflanzen wie Obstbäume und Rosen sind für diese Bedingungen geeignet.

    Frostempfindliche Pflanzen wie mediterrane Arten oder Sommerblüher sollten erst gepflanzt werden, wenn keine Frostgefahr mehr besteht.

    Wettervorhersage im Blick behalten

    Nutzen Sie Wetter-Apps oder Webseiten, um Frostgefahr rechtzeitig zu erkennen und Ihre Pflanzzeit optimal zu planen.

    Fazit

    Leichter Frost ist kein Hindernis für neue Pflanzungen. Mit guter Planung und Schutzmaßnahmen können Sie Ihren Garten auch in kühlen Nächten bereichern. Pflegen Sie Ihre Pflanzen gut, und sie werden Ihnen eine üppige Blütenpracht schenken – unabhängig vom Wetter!

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